Persönlich & Einzigartig

Nein, Du brauchst keine Vorkenntnisse. Die meisten Segway-Touren beginnen mit einer kurzen Einführung und Fahrübung, damit Du Dich sicher fühlst.
Ein Segway balanciert automatisch, indem es auf Deine Körperbewegungen reagiert. Du lehnst Dich leicht nach vorne, um zu beschleunigen, und nach hinten, um zu bremsen. Die Lenkung erfolgt durch Gewichtsverlagerung nach links oder rechts.
Die meisten Menschen lernen es innerhalb von 10 bis 15 Minuten. Die intuitive Steuerung macht es leicht, das Fahrgefühl schnell zu verstehen.
Ein Segway erreicht in der Regel Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h. Auf Touren wird die Geschwindigkeit jedoch oft angepasst, um allen Fahrern ein sicheres Erlebnis zu ermöglichen.
Segways dürfen meist auf Radwegen und in verkehrsberuhigten Zonen gefahren werden. In vielen Städten gibt es aber spezielle Regelungen, also informiere dich vorher über die örtlichen Vorschriften.

Diese Segway Tour wurde für alle konzipiert, welche sich mit der Geschichte Berlins in der Zeit von 1933 bis 1945 interessieren und noch mehr Informationen dazu benötigen. Besonders für Schüler und Studenten eignet sich diese Tour sehr und ist eines der besten Geschenke. Abiturienten oder Geschichtsstudenten können sich so hautnah mit dem Thema beschäftigen und lernen auch noch einiges mehr dazu.
Noch immer gibt es im Stadtzentrum von Berlin einige Gebäude und Stätten mit einer dunklen Vergangenheit, von denen die meisten Menschen übrigens gar nichts wissen. All dies und noch viel mehr wird hier bei dieser Segway Tour durch Berlin gemeinsam mit den Teilnehmern erkundet. Diese Insider Tour wird einiges ans Tageslicht bringen und die teils skurrilen Details werden mit Sicherheit für einige überraschte Blicke sorgen – oder wusstest Du, dass in Berlin noch drei Gebäude mit dem Reichsadler verziert sind? Verrückt!
Reichsbahnbunker – Reichstag, Regierungsviertel und ehem. Standort der Kroll-Oper – Siegessäule – Straße des 17. Juni – Sowjetisches Ehrenmal – Heutige Akademie der Künste als Standort des ehem. Generalbauinspektors Albert Speer – Holocaust-Mahnmal – Standort des Führerbunkers und des ehem. Regierungsviertels des 3. Reichs – Informationen zu ehemaligen Ministerien in der Wilhelmstraße – ehem. NSDAP-Zentrale in der Wilhelmstraße – Mahnmal für die zur NS-Zeit verfolgten Homosexuellen – Bendler-Block, ehemaliges Reichskriegsministerium und Ort der Hinrichtung der Hitler-Attentäten um Claus Graf Schenk von Stauffenberg (Operation Walküre) am 21.7.1944 – ehemaliges Reichsluftfahrtministerium von Hermann Göring, Haus der Flieger – Topographie des Terrors mit Standort der ehem. Gestapo- und SS-Zentrale – früheres Verlagsgebäude, in dem Zeitschriften wie „Der Angriff“ und der „Völkische Beobachter“ verlegt wurden – ehemaliges Reichsministerium für Propaganda und Volksaufklärung von Joseph Goebbels – Gebäude der Reichsbank – Bebelplatz (Ort der Bücherverbrennung) u.a.
